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Unser Ansatz zu Tumortherapien für Hunde mit Krebs

In der ganzheitlichen Krebsberatung geht es nicht nur um die Behandlung des Tumors, sondern um einen 360-Grad Blick auf die Erkrankung. Ursachenforschung, die Förderung des Wohlbefindens und die Maximierung der Heilungschancen stehen im Vordergrund. Ziel ist es, alle relevanten Aspekte zu berücksichtigen und ein optimales Zusammenspiel der verschiedenen Therapiemethoden zu schaffen – ähnlich einem gut eingespielten Orchester, in dem jedes Instrument seinen Teil zur Gesamtharmonie beiträgt. Unsere Beratung zu Tumortherapien für Hunde orientiert sich deshalb an der Gesamtkonstitution des tierischen Patienten, seiner Geschichte, etwaigen Vorerkrankungen, akuten und chronischen Belastungen und natürlich der Art des Tumors. Dabei wird nicht nur die Krebserkrankung selbst betrachtet, sondern auch Ansätze, die das Immunsystem stärken, Entzündungen reduzieren und den Körper als Ganzes unterstützen. Jede Therapieempfehlung wird so ausgewählt, dass sie sich optimal in das Gesamtkonzept einfügt:

Ursachenforschung: Anamnese und Diagnostik

Die genaue Ermittlung der Krankheitsursachen ist bei der Behandlung von Krebserkrankungen bei Hunden von entscheidender Bedeutung. Ein tiefgehendes Verständnis ist notwendig, um die zentralen Faktoren wie frühere Erkrankungen, genetische Veranlagungen, Belastungen durch Toxine und Schadstoffe, Umweltfaktoren sowie Lebensbedingungen zu erkennen. Dies trägt dazu bei, den Krebs besser einzuordnen, den Organismus Hilfe zur Selbsthilfe zu ermöglichen und eine zielgerichtete Therapie zu entwickeln. Die Diagnostik beinhaltet bildgebende Verfahren  - zum Beispiel Röntgen, Ultraschall oder CT/MRT - und Biopsien, um die Lage, Art und Ausbreitung des Tumors zu bestimmen sowie verschiedene Tests wie Blut-, Urin und Kotuntersuchungen, Beurteilung der Organfunktionen, Allergietests, Versorgung mit Vitalstoffen, Überprüfung der Fütterung und vieles mehr.

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