Gold für die Zellen: Kolloidales Gold für Tiere mit Krebs
- Leni (Admin)
- 24. Mai
- 4 Min. Lesezeit

Kolloidales Gold – ein Begriff, der in der alternativen Tiermedizin weniger häufig auftaucht als seine bekannteres Pendant das kolloidale Silber. Doch was genau verbirgt sich hinter dieser feinen Suspension aus reinem Gold? Und warum gewinnt sie gerade beim Thema Krebs beim Hund zunehmend an Bedeutung? Kolloidales Gold besteht aus winzigen Goldpartikeln, die in hochreinem, destilliertem Wasser gelöst sind. Die Partikel sind so klein – im Nanobereich – dass sie Zellmembranen passieren und direkt auf zellulärer Ebene wirken - also im Körper besonders leicht aufgenommen werden können. Genau hier liegt das Potenzial dieser Substanz: Anders als kolloidales Silber, das in erster Linie durch seine antimikrobielle Wirkung bekannt ist, setzt kolloidales Gold auf der zellulären Ebene an. Es kann dabei helfen, gestörte Zellprozesse zu regulieren, Entzündungen zu senken und die Kommunikation zwischen Nervenzellen zu fördern. Besonders bei chronischen Erkrankungen, neurologischen Störungen und eben auch bei Krebs wird es deshalb als unterstützendes Mittel eingesetzt.
Was kolloidales Gold im Körper tut
Während kolloidales Silber vor allem zur Bekämpfung von Bakterien, Viren und Pilzen eingesetzt wird – also in erster Linie gegen äußere oder innere Infektionen wirkt – wird Gold eher bei Prozessen verwendet, die mit Entzündung, Alterung oder gestörter Zellregulation zu tun haben. Es kann direkt in den Zellstoffwechsel eingreifen, die Nervenbahnen stärken und entzündungshemmend wirken. Zwar ist die Studienlage zu kolloidalem Gold bislang begrenzt, doch erste Ergebnisse aus Pilotstudien und explorativen Untersuchungen liefern interessante Hinweise. Eine der bekanntesten Studien stammt von Guy E. Abraham und Kollegen. Gesunde Erwachsene nahmen über vier Wochen täglich 30 mg kolloidales Gold ein – mit dem Ergebnis, dass der durchschnittliche IQ um rund 20 % anstieg. In einer weiteren Untersuchung wurde kolloidales Gold bei Patienten mit rheumatoider Arthritis getestet. Auch hier zeigte sich nach einem Monat der täglichen Einnahme (30-60 mg) eine deutliche Linderung der Gelenkschmerzen und -schwellungen. Solche Erfahrungsberichte deuten darauf hin, dass kolloidales Gold die elektrische Leitfähigkeit der Zellen verbessern könnte. Warum das so bedeutsam ist? Weil jede unserer Zellen über feine elektrische Impulse kommuniziert. Ist diese Kommunikation gestört, kann das schwerwiegende Folgen haben – von chronischen Entzündungen über degenerative Prozesse bis hin zur Tumorbildung. Hier scheint kolloidales Gold regulierend einzugreifen. Es wird vermutet, dass es die Apoptose – also den natürlichen, programmierten Zelltod von kranken oder entarteten Zellen – wieder anstoßen kann. Gerade bei Krebs ist dieser Mechanismus von Vorteil: Tumorzellen haben die Fähigkeit zur Apoptose verloren, sie sterben nicht ab, sondern teilen sich unkontrolliert weiter. Kolloidales Gold könnte diesen Prozess sanft unterbrechen – ohne dabei gesunde Zellen zu schädigen.
Silber tötet – Gold reguliert
Ein wichtiger Unterschied, den man in diesem Zusammenhang verstehen muss: Kolloidales Silber ist ein „Killer“ – es zerstört Krankheitserreger auf physikalische Weise. Das macht es ideal für akute Infektionen, bei Wunden, Entzündungen im Maul oder Verdauungstrakt. Doch bei längerfristigem Einsatz kann es sich im Gewebe ablagern (Argyrie), was – besonders bei langfristiger Anwendung – problematisch werden kann. Gold hingegen hat keine antimikrobielle Wirkung. Es tötet nichts ab, sondern reguliert. Es unterstützt die Zellkommunikation, beruhigt überaktive Nervenbahnen, hilft bei entzündlichen Prozessen und kann sogar die Stimmung stabilisieren. Tierheilpraktiker berichten davon, dass Hunde nach der Einnahme von kolloidalem Gold ruhiger, ausgeglichener und energetischer wirken. Nicht nur bei Krebs, sondern besonders auch im Alter oder bei neurologischen Problemen wird es deshalb gern in den Therapieplan integriert.

Einsatz bei Krebs – Hoffnung, keine Wunder
Und genau hier stellt sich die Frage: Kann kolloidales Gold bei Krebserkrankungen auch für Hunde hilfreich sein? Die Antwort lautet: Es kann unterstützend wirken, es kann Symptome lindern und Lebensqualität fördern - aber es ist kein Heilmittel und ersetzt keine onkologische Therapie. Doch besonders in der palliativen Phase oder wenn klassische, tiermedizinische Maßnahmen an ihre Grenzen stoßen, kann kolloidales Gold eine wertvolle Ergänzung sein. Denn viele Krebserkrankungen gehen mit systemischen Entzündungen einher. Der Organismus steht unter Dauerstress, das Immunsystem ist geschwächt, die Zellkommunikation aus dem Gleichgewicht geraten. Kolloidales Gold kann in diesen Prozessen modulieren: Abschwächen, Schmerzen lindern, Appetit und Stimmung verbessern. Es hilft nicht gegen den Tumor selbst – aber es hilft dem Körper, besser mit der Erkrankung umzugehen. Besonders interessant sind auch die neuroaktiven Effekte. Studien an Nagern deuten darauf hin, dass kolloidales Gold entzündungsfördernde Botenstoffe wie Interleukin-6 oder TNF-alpha hemmen kann. Auch Tierheilpraktiker berichten von positiven Beobachtungen bei behandelten Tieren: mehr Wachheit, größere Ausgeglichenheit, geringere kognitive Einbrüche – selbst bei fortgeschrittener Krankheit. Die Wirkung auf das zentrale Nervensystem scheint also gerade älteren Hunden mit Tumorerkrankungen zugutekommen zu können. Optimal entfaltet kolloidales Gold seine Wirkung in Kombination mit weiteren naturheilkundlichen Maßnahmen – etwa Heilpilzen, CBD-Öl, Omega-3-Fettsäuren und gezielter Ernährung. Die Effekte sind subtil, nicht aggressiv – aber gerade darin liegt ihre Stärke. Keine toxischen Nebenwirkungen, keine zusätzliche Belastung - dafür eine nachhaltige Unterstützung der Lebenskräfte.
Wie wird kolloidales Gold bei Tieren angewendet?
Die Anwendung ist einfach. Es wird oral gegeben – idealerweise direkt ins Maul oder mit etwas Wasser auf nüchternen Magen. So wird es optimal über die Schleimhäute aufgenommen. Auch äußerlich kann es bei Tumoren auf der Haut als Spray oder Kompresse zum Einsatz kommen. Die Dosierung erfolgt nach Körpergewicht:
Hunde unter 10 kg: 1–2 ml pro Tag
Hunde zwischen 10 und 25 kg: 2–4 ml
Große Hunde über 25 kg: 4–6 ml täglich
Am besten in regelmäßigen Zyklen anwenden, z. B. 3 Wochen Gabe, 1 Woche Pause.
Worauf muss man achten? Qualität entscheidet
Nicht jedes Produkt hält, was es verspricht. Achte beim Kauf unbedingt auf:
Partikelgröße unter 10 Nanometer
Konzentration zwischen 10–20 ppm
Keine Zusatzstoffe, reines Aqua destillata
Braunglasflasche (UV-Schutz)
Idealerweise laborgeprüft oder aus deutscher Manufaktur
Billigprodukte aus Fernost oder selbst gebastelte Kolloide können gefährlich sein. Gold ist zwar gut verträglich – aber nur, wenn es richtig hergestellt wurde.
Erfahrungen aus der Praxis gewünscht?
Dann buche gerne unsere Naturheilkundliche Erstberatung und erfahre aus erster Hand, wie man für Hunde mit Tumorerkrankung kolloidales Gold mit Mehrwert einsetzen kann:
Unterstütze unsere Mission – Für jeden Hund, der kämpft.
Krebs beim Hund kann jeden treffen – doch nicht jeder bekommt die Hilfe, die er braucht. Als ehrenamtlich geführte Plattform setzen wir uns dafür ein, dass alle betroffenen Hunde Zugang zu Informationen, Unterstützung und bezahlbaren Therapien erhalten. Damit wir die Plattform weiterführen, Inhalte bereitstellen, kostenlose Erstgespräche und Vorträge ermöglichen können, sind wir auf deine Unterstützung angewiesen. Unser Ziel: eine bessere onkologische Versorgung für alle. Mit deiner Spende hilfst du direkt – und machst den Unterschied.
Comments