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Das Melanom beim Hund: Behandlungsmöglichkeiten und Grenzen der Therapien

Hund auf Wiese
Rasse kann ein Risikofaktor sein, aber kein Hund ist automatisch „sicher“ vor Melanomen. Frühzeitige Erkennung ist daher entscheidend, da Melanome sehr aggressiv sein können, vor allem im Maul oder an den Pfoten.

Überblick über Melanome bei Hunden

Melanome sind Tumoren, die aus Melanozyten, den pigmentbildenden Zellen der Haut, entstehen. Diese Zellen sind nicht nur in der Haut selbst, sondern auch in Schleimhäuten, am Auge sowie an Krallenbetten und Zehen lokalisiert – daher können Melanome an verschiedensten Körperstellen auftreten. Besonders heimtückisch ist, dass ihr biologisches Verhalten sehr unterschiedlich ausfällt: Während manche Melanome langsam wachsen und klinisch unauffällig bleiben, können andere hochaggressiv sein und frühzeitig metastasieren. Die Tierklinik Hofheim beschreibt, dass Melanome der behaarten Haut in etwa 25–50 % der Fälle bösartig verlaufen. Deutlich kritischer sind Tumoren in der Maulhöhle, an den Zehengliedern oder im Auge zu bewerten – hier liegt die Wahrscheinlichkeit für einen bösartigen Verlauf deutlich höher. Maligne Melanome neigen dazu, rasch in regionale Lymphknoten, die Lunge, aber auch in Leber und andere Bauchhöhlenorgane zu streuen. Diese Metastasierung macht sie zu einer ernstzunehmenden Bedrohung für die Lebensqualität und Lebenserwartung des betroffenen Tieres. Für Hundebesitzer ist es deshalb wichtig, mögliche Anzeichen wie veränderte Pigmentflecken, schwarze Knoten, nicht heilende Wunden sowie Schwellungen im Maul oder an den Pfoten frühzeitig zu erkennen. Eine schnelle, tierärztliche Abklärung –idealerweise mit Feinnadelaspiration, Biopsie und bildgebender Diagnostik – ist notwendig, um zwischen gutartigen und bösartigen Veränderungen zu unterscheiden und gezielt behandeln zu können.


  1. Arten von Melanomen beim Hund und ihre Unterschiede


a) Kutanes Melanom

Der Begriff „kutanes Melanom“ wird in der tiermedizinischen Literatur uneinheitlich verwendet. Entweder als Synonym für dermales Melanom oder als Sammelbegriff für alle Melanome der Haut, inkl. dermaler, epidermaler oder invasiver Formen. Wenn ein Unterschied gemacht wird, dann dieser:

  • Kutan = an der Hautoberfläche, inkl. Melanozyten der Epidermis (Oberhaut)

  • Dermal = tiefer liegend, in der Lederhaut (meist gutartiger Verlauf)

Die Lokalisation einer kutanen Variante befindet sich in der behaarten Haut – meist am Rumpf, Kopf oder an den Gliedmaßen. Viele kutane Melanome sind bei Hunden gutartig (im Gegensatz zu Melanomen bei Menschen). Sie treten auf als feste, leicht erhabene und dunkel pigmenterte oder unpigmentierte Massen auf. Die Färbung kann von schwarz, braun, grau oder rot variieren. Diese Form wird als Melanozytom bezeichnet, sofern es sich um eine gutartige Variante handelt.


b) Dermales Melanom

Ein dermales Melanom beim Hund ist ebenfalls ein bösartiger Hauttumor, der von Melanozyten ausgeht und typischerweise an behaarten Körperstellen wie Rücken, Flanken oder Gliedmaßen in der Unterhaut auftritt. Im Unterschied zu oralen oder subungualen Melanomen neigen dermale Melanome seltener zur Metastasierung. Die Behandlung besteht in der Regel aus der chirurgischen Entfernung mit ausreichend Sicherheitsabstand. Die Prognose ist gut, wenn der Tumor vollständig entfernt wird und keine Metastasen vorliegen.

CT Bild Hundekiefer
CT-Bild eines Hundekopfes mit abgrenzbarer Raumforderung im rechten Kieferbereich - verdächtig auf einen tumorösen Prozess

c) Orales Melanom - um das Maul, den Lippen oder in der Mundhöhle

Diese Tumoren entstehen im Bereich der Lippe und/oder Maulhöhle (Zahnfleisch, Gaumen, Zunge, Rachen) und sind überwiegend bösartig. Sie können sich in Form unregelmäßig geformter, pigmentierter Läsionen präsentieren und gehen oft mit funktionellen Beeinträchtigungen, wie Schwierigkeiten beim Fressen, Blutungen, sowie systemischen Symptomen aufgrund von Histaminfreisetzung einher. Die hohe Aggressivität und Metastasierungsrate dieser Melanome führt in der Regel zu einer eher ungünstigen Prognose.


d) Zehenmelanom - sog. digitales Melanom: an oder zwischen den Zehen

Hierbei handelt es sich um kutane Melanome, die an den Zehen, Zehenknochen, am Krallenbett oder Ballen auftreten. Sie werden oft mit Infektionen oder Verletzungen verwechselt. Die enge anatomische Struktur erfordert bei der Therapie eine präzise Operationsplanung, um Funktionalität und Mobilität zu erhalten. Die Tumoren bergen ein erhöhtes Risiko, in benachbarte Strukturen einzudringen und zu metastasieren.


e) Augenmelanom - sog. okuläres Melanom

Melanome können auch im Augenbereich des Hundes auftreten, insbesondere an der Bindehaut, der Aderhaut (Choroidea) oder im Irisbereich. Aufgrund der sensiblen Lokalisation besteht die Gefahr, dass das Melanom durch lokales Wachstum den Augeninnendruck erhöht, was zu einem Glaukom, Schmerzen oder sogar komplettem Sehverlust führen kann. In manchen Fällen kann es auch zu einer Verlagerung der Linse oder Einblutungen in die vordere Augenkammer kommen. Eine frühzeitige Diagnostik mittels Ophthalmoskopie und Ultraschall ist entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden. Je nach Ausdehnung und Verhalten des Tumors kann eine chirurgische Entfernung, Laserbehandlung oder im fortgeschrittenen Stadium auch eine Enukleation (Entfernung des Auges) notwendig sein.


f) Analer Melanom / Perineales Melanom

Diese Form des Melanoms tritt im Bereich rund um den After (Anus) oder im sogenannten Perineum auf – dem Bereich zwischen After und Genitalien. Obwohl Melanome in dieser Region beim Hund sehr selten sind, zeigen sie in den meisten Fällen ein bösartiges Verhalten. Sie wachsen meist schnell infiltrierend, können lokales Gewebe zerstören und haben ein hohes Risiko zur Metastasierung, insbesondere in nahegelegene Lymphknoten und inneren Organe. Typische Anzeichen, die auf ein perineales Melanom hinweisen können, sind eine sichtbare oder tastbare Schwellung oder ein Knoten in der Afterregion, Juckreiz oder Lecken am After, Schmerzen oder Schwierigkeiten beim Kotabsatz (z. B. Pressen, Winseln) und mitunter auch Blutungen oder Sekretabsonderungen.


g) Amelanotisches Melanom – Eine Sonderform

Das amelanotische Melanom stellt eine besonders tückische Variante dar. Im Gegensatz zu den klassischen Formen fehlt hier die typisch dunkle Pigmentierung, da die entarteten Melanozyten kein oder nur sehr wenig Melanin produzieren. Dadurch erscheinen die Tumoren nicht schwarz oder braun, sondern oft rosafarben, rötlich oder hautfarben – und werden deshalb leicht mit harmloseren Schleimhautveränderungen, Entzündungen oder anderen Tumorarten verwechselt. Diese fehlende Pigmentierung macht die Diagnose nicht nur schwieriger, sondern kann auch die frühzeitige Erkennung vereiteln. Eine histologische Untersuchung und oft auch immunhistochemische Tests sind nötig, um die wahre Natur dieser Tumoren zweifelsfrei festzustellen. Studien zeigen, dass amelanotische Melanome in vielen Fällen noch aggressiver verlaufen als ihre pigmentierten Varianten. Sie neigen zu schnellem lokalem Wachstum, invasivem Verhalten und früher Streuung in regionale Lymphknoten und die Lunge.

Übrigens spielt bei allen oralen Melanomen die Lokalisation eine entscheidende Rolle für die Prognose: Befindet sich der Tumor im vorderen Maulbereich z. B. an den Lippen oder vorderen Zahnfleischrändern, ist eine chirurgische Entfernung oft besser möglich und die Überlebenschancen etwas höher. Tumoren im hinteren Maulbereich, etwa am weichen Gaumen oder Rachen, sind meist schwieriger zu operieren und haben eine noch schlechtere Prognose. Diese bittere Erfahrung musste ich auch persönlich machen: Mein Riesenschnauzer Faxe erkrankte mit nur 6 Jahren an einem oralen, amelanotischen Melanom - kaudal, also ganz hinten im Oberkiefer. Trotz aller Bemühungen– einschließlich mehrfacher Operationen, einem palliativen Bestrahlungsprotokoll, der Gabe einer Tumorvakzine sowie naturheilkundlicher Begleitung – zeigte der Tumor sein ganzes, zerstörerisches Potenzial. Es war ein Kampf gegen Windmühlen. Der Tumor kam immer schneller als Rezidiv zurück und metastasierte schließlich in die inneren Organe.


2. Histologische Kriterien bei Melanomen

Die histopathologische Untersuchung ist der Goldstandard zur Bestimmung des Malignitätsgrades von Melanomen. Wichtige histologische Kriterien umfassen:

  • Mitosezahl: Die Anzahl der Zellteilungen in definierten Hochleistungsfeldern (HPF) gibt Auskunft über die Zellproliferation und das aggressive Potenzial des Tumors.

  • Zelluläre Atypie: Auffälligkeiten in Zellgröße, -form und Kernstruktur deuten auf einen malignen Charakter hin.

  • Tumorinvasion: Das Ausmaß, in dem der Tumor in das umgebende Gewebe eindringt, sowie das Vorhandensein von Tumorzellen in Lymph- oder Blutgefäßen

  • Nekrose und Ulzeration: Vorhandene nekrotische Bereiche oder Ulzerationen können auf eine aggressive Tumorbiologie hinweisen.


  1. Medizinische Behandlungsmöglichkeiten

Die Therapie des Melanoms hängt von seiner Lage, Größe bei der Entdeckung und vom histologischem Befund ab:


  • Chirurgische Entfernung: Oft ist die radikale Resektion (oder Amputation) mit Sicherheitsrändern die erste und wichtigste Maßnahme. Neben der klassischen, chirurgischen Exzision wird zunehmend auch der Einsatz von Laserchirurgie erprobt. Laseroperationen ermöglichen eine präzisere Gewebeschneidung und oft eine bessere Blutstillung, was besonders in schwer zugänglichen Bereichen oder bei empfindlichen Tumorlagen wie im Maulbereich von Vorteil sein kann.

  • Bestrahlungstherapie: Diese Therapie kommt zum Einsatz, wenn der Tumor nicht vollständig operabel ist oder als adjuvante Maßnahme nach der Operation, um mikroskopische Tumorreste zu behandeln. Die Bestrahlungstherapie wird geplant, indem zunächst das betroffene Areal mittels bildgebender Verfahren genau vermessen und markiert wird. Anschließend erfolgt die Dosierung der Strahlenfelder, häufig unter Einsatz moderner Software und 3D-Rekonstruktionsverfahren. Die Behandlung selbst erfolgt in mehreren Sitzungen, je nach Protokoll verteilt über Tage oder Wochen.

  • Chemotherapie: Die Wirksamkeit der Chemotherapie bei Melanomen variiert stark. Sie kann unter Umständen in Kombination mit anderen Ansätzen in einigen Fällen das Tumorwachstum verlangsamen. Allerdings ist der Wirkungsgrad insgesamt begrenzt und die Responseraten liegen häufig im niedrigen bis mittleren zweistelligen Prozentbereich, weshalb diese Option nicht regelmäßig empfohlen wird

  • Immuntherapie: Immunmodulatorische Ansätze, wie Checkpoint-Inhibitoren, werden insbesondere bei metastasierten oder inoperablen Melanomen eingesetzt, um das körpereigene Immunsystem zur Bekämpfung der Tumorzellen zu aktivieren.


  1. Naturheilkundliche Therapieoptionen bei Melanomen

Neben den schulmedizinischen Behandlungen können naturheilkundliche Ansätze auch bei Melanomen unterstützend wirken; insbesondere auch adjuvant zu den durchgeführten Maßnahmen. Jedoch: Wenn man bei den aggressiven Vertretern unter den melanotischen Krebsformen wirklich etwas erreichen will, gilt es: schnell zu reagieren, integrative Konzepte in enger Abstimmung mit Tierarzt & Tierheilpraktiker umzusetzen und nachgewiesen wirksame Substanzen zu nutzen. Pauschale Empfehlungen aus dem Internet oder künstliche "Hypes" für bestimmte Krebsprodukte sind gefährlich und fehl am Platz! Gerade bei Melanomen ist kein Raum für Experimente – hier gilt: messen statt raten.


  • Mykotherapie und Misteltherapie: Aufgrund ihrer nachweislich therapeutischen Eigenschaften werden heute bei Melanomen oft Vitalpilze sowie die Misteltherapie (Kiefernmistel) eingesetzt. Beide Mittel können immunmodulierende und antitumorale Eigenschaften entfalten, die den Körper in seinem Abwehrsystem unterstützen.

  • Heel-Therapie: Das Schema der Firma Heel basiert auf homöopathischen Komplexmitteln, die welche die mitochondriale Aktivität und die Selbstheilungskräfte aktivieren können.

  • Ernährung ist Therapie: Eine durchdachte Ernährungsanpassung ist ein wichtiger Bestandteil der integrativen Krebstherapie bei jedem Hund. Empfehlenswert ist eine hochwertige, gut verdauliche und entzündungshemmende Fütterung. Bewährt haben sich Rationen mit einem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren aus maritimen Quellen sowie antioxidativ wirkenden Bestandteilen, die das Immunsystem aktiv unterstützen und Entzündungsprozesse im Körper reduzieren können.

  • Nachsorge: Entlastung ausleitender Organe und Stabilisierung des Darmmilieus

    Ein zentrales Ziel der unterstützenden Nachsorge besteht darin, belastende Stoffwechselprodukte abzubauen, die insbesondere Leber und Nieren zusätzlich strapazieren könnten. Speziell ausgewählte Nahrungsergänzungen und pflanzliche Wirkstoffe aus der Phytotherapie können die körpereigene Entgiftung aktiv unterstützen und zur Regeneration der belasteten Organe beitragen. Ebenso wichtig ist der Erhalt bzw. die Wiederherstellung eines stabilen und gesunden Darmmilieus, da dieses maßgeblich an der Immunregulation und dem allgemeinen Wohlbefinden beteiligt ist.




  1. Informationen und Studien zu Melanomen bei Hunden

a) Informationsblatt der Tierklinik Leipzig "MELANOM DES TIERES KLINIK UND DIGNITÄT"


b) Studie zu Tumoren der Maulhöhle bei Hunden und Katzen

Diese Studie des Universitären Tierspitals Zürich untersucht die Häufigkeit und das Verhalten von malignen Tumoren in der Maulhöhle, darunter auch Melanome. Der Schwerpunkt liegt auf der Bedeutung einer frühzeitigen Diagnose und der Anwendung moderner, diagnostischer Techniken, um die Überlebensraten zu verbessern. Quelle: Universitäres Tierspital Zürich

c) Studie zur "Kombinierten Anwendung von Strahlentherapie und DNA-Tumorvakzine zur Behandlung des malignen Melanoms beim Hund" Diese Studie evaluiert die Wirksamkeit eines kombinierten Therapieansatzes aus Strahlentherapie und einer DNA-basierten Tumorvakzine. Die Ergebnisse zeigten, dass die Kombinationstherapie in einigen Fällen zu einer verlängerten Remissionsphase führte. Quelle: SAT 15-502 2013 – Dokumentation


Tierkliniken mit Erfahrung bei Melanomen in Deutschland und der Schweiz

  • Tierklinik Hofheim (Deutschland): Spezialisiert auf Onkologie mit Erfahrung in der Behandlung von Melanomen: tierklinik-hofheim.de

  • Universitäres Tierspital Zürich (Schweiz): Führt Studien zu Tumoren der Maulhöhle bei Hunde und Katzen und bietet spezialisierte Behandlungen an: tierspital.uzh.ch

  • Tierklinik Leipzig (Deutschland): Bietet umfassende Diagnostik und Therapie für melanozytäre Tumoren (Infoblatt)

  • Kleintierklinik der Universität Bern (Schweiz): Führt Forschungsuntersuchungen zu melanozytären Tumoren bei Hunden durch: itpa.vetsuisse.unibe.ch


  1. Fazit

Die frühzeitige Erkennung und differenzierte Diagnose von Melanomen bei Hunden sind entscheidend für eine optimale Behandlung. Ob kutan, oral oder an den Zehen – jeder Melanomtyp erfordert einen individuell abgestimmten Therapieansatz. Die Grenzen der Behandlungsmöglichkeiten bei Melanomen liegen vor allem in der hohen Aggressivität und Heterogenität dieser Tumoren. Trotz multimodaler Ansätze bleibt leider oft das Risiko von Residualtumorzellen und Metastasen bestehen. Die individuelle Tumorbiologie innerhalb der Melanomtypen variiert stark, was bedeutet, dass standardisierte Therapieprotokolle hier nicht immer den gewünschten Erfolg bringen. Insbesondere bei amelanotischen Formen, deren fehlende Pigmentierung die Diagnose zusätzlich erschwert und bei metastasierten Erkrankungen ist eine vollständige Heilung leider meist nicht mehr realisierbar. Zudem können intensive Behandlungsmaßnahmen die Lebensqualität des erkrankten Tieres erheblich beeinträchtigen – nicht nur körperlich, sondern auch emotional. In vielen Fällen ist ein palliativ orientierter Behandlungsansatz der realistischere und würdevollere Weg.

Für den Halter bedeutet die Diagnose Melanom daher eine enorme emotionale Belastung. Zwischen Hoffnung, Angst und dem Wunsch, alles Menschenmögliche zu tun, gerät man leicht in einen Strudel widersprüchlicher Entscheidungen. Doch gerade in dieser schwierigen Situation ist es wichtig, einen klaren Kopf zu behalten. Es geht darum, das Wohl des Hundes an erste Stelle zu setzen – nicht nur in Bezug auf seine Überlebenschancen, sondern auch auf seine Lebensqualität. Gute Tiermedizin ist manchmal nicht nur Therapie – sie ist auch Begleitung, Klarheit und Mitgefühl. Halter sollten sich in dieser Zeit nicht nur auf Tierärzte und Kliniken verlassen, sondern auch auf ihr Bauchgefühl und die Beziehung zu ihrem Hund.


Für einen Austausch oder weitere Informationen buche gerne ein kostenloses Erstgespräch:







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