top of page

Mykotherapie beim Hund – Krebs behandeln mit der Kraft der Pilze

Aktualisiert: 2. Aug.

Pilz auf der Waldlichtung
Vitalpilze sind wahre Naturtalente: In der Mykotherapie verbinden sich jahrtausendealte Heiltradition mit moderner Forschung

Weil die Mykotherapie so kraftvoll und effektiv ist und wir sie in sehr vielen unserer ganzheitlichen Therapiepläne einsetzen, möchten wir euch heute den aktualisierten Blogbeitrag ans Herz legen. Und es gibt wunderbare Neuigkeiten: Wir haben uns mit OnlinePilze.de zusammengeschlossen, um euch geprüfte Qualität ohne Kompromisse und ohne leere Marketing-Floskeln anbieten zu können. Die Produkte zeichnen sich durch hohe Reinheit, therapeutische Wirkstoffgehalte und transparente Herstellung aus – genau das, worauf es bei medizinisch eingesetzter Mykotherapie ankommt. Wenn ihr über die Plattform einen individuellen Therapieplan bucht, winken zudem attraktive Rabatte auf alle Bestellungen. So verbinden wir hochwertige naturheilkundliche Begleitung mit einem fairen Zugang zu bewährten Produkten. Viel Freude beim Lesen und Entdecken!


Was ist Mykotherapie?

Die Mykotherapie zählt zu den spannendsten und gleichzeitig am besten erforschten naturheilkundlichen Therapieformen. Was in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) seit Jahrtausenden bekannt ist, wird heute zunehmend auch in der westlichen Tiermedizin genutzt – insbesondere zur unterstützenden Behandlung von chronischen Beschwerden sowie Krebserkrankungen. Vitalpilze enthalten eine beeindruckende Vielfalt an bioaktiven Substanzen. Diese machen sie zu sogenannten Biological Response Modifiers – also zu Wirkstoffen, die die körpereigene Immunantwort gezielt beeinflussen können. Das bedeutet: Sie modulieren sowohl das unspezifische (angeborene) als auch das spezifische (erworbene) Immunsystem und helfen dem Organismus, adäquat und reguliert auf krankhafte Prozesse zu reagieren.

Was macht Vitalpilze so besonders?

Dabei zeichnen sich Vitalpilze durch ein breites Spektrum gesundheitsfördernder Eigenschaften aus. Viele Arten wirken gleichzeitig auf folgende Weise:


  • antioxidativ – schützen Zellen vor freien Radikalen

  • antiviral und antibakteriell – unterstützen bei Infekten und dienen der Immunstärkung

  • entgiftend und leberstabilisierend – fördern die Ausleitung schädlicher Stoffe

  • schmerzlindernd und entzündungshemmend – insbesondere bei chronischen Prozessen

  • stoffwechselregulierend – u.a. durch ihren Einfluss auf Blutzucker, Fettstoffwechsel und Hormonsystem


Zudem sind sie reich an essenziellen Aminosäuren, Spurenelementen, Vitaminen und Ballaststoffen. Besonders im Fokus der Forschung stehen dabei bestimmte Substanzen wie Beta-Glucane, Polysaccharide, Cordycepin, Ergosterol, Triterpene und Lektine – bioaktive Moleküle mit teils beeindruckender pharmakologischer Wirkung.


Einsatz bei Krebserkrankungen – Begleittherapie mit Potenzial

In Japan ist beispielsweise der aus dem Shiitakepilz gewonnene Wirkstoff Lentinan als Standardmedikament in der Tumortherapie zugelassen. Auch der Reishi und der Agaricus Blazei Murrill (ABM) sind offiziell anerkannte Arzneimittel zur Unterstützung onkologischer Behandlungen – sowohl zur Reduktion von Nebenwirkungen der Chemotherapie als auch zur direkten, tumorhemmenden Wirkung. Studien belegen: Die Kombination von schulmedizinischer Tumortherapie mit gezielter Mykotherapie kann nicht nur die Lebensqualität verbessern, sondern auch die Prognose günstig beeinflussen. Dabei wirkt nicht "der eine Pilz gegen den einen Tumor", sondern es geht um ein differenziertes, auf den Patienten individuell abgestimmtes Konzept.


Der therapeutische Einsatz bei Hunden

Auch in der integrativen Onkologie für Hunde spielen Vitalpilze eine wachsende Rolle. Je nach Staging/Grading, Therapiephase und individueller Konstitution können gezielt ausgewählte Pilze das Immunsystem stärken, die Apoptose von Tumorzellen fördern und die Angiogenese (Gefäßneubildung im Tumor) hemmen. Besonders wertvoll ist ihr Einsatz auch zur Milderung von Nebenwirkungen, etwas bei einer Strahlen- oder Chemotherapie. Wichtig ist jedoch: Nicht jeder Pilz ist zu jedem Zeitpunkt sinnvoll – manche Arten können strahlenprotektiv wirken, was während eines Protokolls natürlich unerwünscht ist. Auch Wechselwirkungen mit Medikamenten z. B. ACE-Hemmer oder bei Nieren-/Herzinsuffizienz müssen medizinisch geprüft werden. Die Anwendung von Vitalpilzen erfordert daher Fachwissen, Erfahrung und eine fundierte Einschätzung des tierischen Patienten – eine pauschale Selbstmedikation nach Beratung in einem der zahlreichen Vitalpilzshops birgt das Risiko, dass gut gemeinte Maßnahmen ins Gegenteil umschlagen.


Extrakt oder Pulver – was ist "besser"?

Klare Antwort: Für die gezielte Therapie – insbesondere bei Krebserkrankungen – sind Pilzextrakte die bessere Wahl. Sie enthalten eine erheblich höhere Konzentration der gewünschten Wirkstoffe, da das schwer verdauliche Chitingerüst des Pilzes durch den Extraktionsprozess aufgebrochen wird. Nur so können die bioaktiven Substanzen optimal aufgenommen werden. Pilzpulver enthält zwar das gesamte Pilzspektrum, aber die Inhaltsstoffe sind schlechter verfügbar und daher eher für eine langfristige, präventive Unterstützung geeignet. Am Beispiel des Reishi-Pilzes lässt sich der Unterschied verdeutlichen: Während Extrakte hoch bioverfügbare Polysaccharide und Triterpene liefern, die gezielt auf den Krebs wirken können, bleibt das volle Wirkspektrum im Pulver weitgehend ungenutzt:

Wirkstoffgruppe
Reishi-Pulver (Ganzpilz)
Reishi-Extrakt
Relevanz bei Krebs

Polysaccharide (Beta-Glucane)

Vorhanden, aber schlecht verfügbar

Hochkonzentriert, bioverfügbar (20–40 %)

Sehr hoch – Immunmodulation, NK-Zell-Aktivierung

Triterpene (Ganoderinsäuren)

Kaum vorhanden

Im Dualextrakt vorhanden, entzündungshemmend, zytotoxisch

Sehr hoch – Apoptose-Induktion, Anti-Tumor-Effekt

Ballaststoffe (Chitin)

Hoch, reduzierte Verfügbarkeit

Fast vollständig entfernt

Keine – eher hinderlich

Proteine, Enzyme

Teilweise enthalten, thermolabil

Meist nicht vorhanden

Keine primäre Rolle

Vitamine, Mineralien

In natürlicher Form vorhanden

Geringfügig vorhanden

Unterstützend, nicht therapeutisch relevant

Sekundäre Pflanzenstoffe

Geringe Mengen

Höher verfügbar, abhängig von Extraktion

Moderat bis hoch – antioxidativ, antimutagen

Bioverfügbarkeit insgesamt

Gering (Chitinstruktur bleibt erhalten)

Hoch durch Zellwandaufschluss

Wesentliche Voraussetzung für therapeutischen Nutzen

Therapeutischer Nutzen

Begrenzt, vor allem begleitend

Hoch bei Tumorleiden, Immunantwort, Entzündung

Kernaspekt bei onkologischer Anwendung


Mykotherapie auch in der Vor- und Nachsorge wertvoll

Pilz am Baumstamm
Die Mykotherapie nutzt die medizinisch wirksamen Bestandteile von Pilzen zur Unterstützung bei chronischen Erkrankungen, Immunstörungen und insbesondere in der begleitenden Krebstherapie

Vitalpilze sind nicht nur bei aktiven Tumorerkrankungen ein therapeutisches Werkzeug – sie leisten auch in der Krebsvorsorge und Nachsorge wichtige Dienste. Ihre einzigartige Wirkstoffvielfalt ermöglicht eine ganzheitliche Unterstützung auf mehreren Ebenen des Körpers. Je nach Auswahl und Kombination können sie:

  • das Immunsystem modulieren,

  • Leber und Niere entlasten,

  • die Gelenkgesundheit fördern und chronische Entzündungen abschwächen,

  • die Darmflora stabilisieren und damit das Mikrobiom positiv beeinflussen,

  • Stress reduzieren, das Nervensystem beruhigen und die Regeneration fördern,

  • Mildernd wirken bei Allergien und Hautproblemen sowie

  • überaktive Immunreaktionen regulieren – ein Aspekt, der auch bei Autoimmunprozessen Bedeutung gewinnt.


Die moderne Mykotherapie ist dabei kein starres Konzept, sondern ein hochdifferenziertes, individuell anpassbares Therapieverfahren, das sowohl in der akuten als auch in der begleitenden, präventiven und palliativen Behandlung eingesetzt werden kann.


Für wen ist Mykotherapie besonders geeignet?

Besonders profitieren Hunde mit chronischen Erkrankungen, Tumorerkrankungen, Immunschwäche oder Belastungen durch Umweltfaktoren von einer Vitalpilztherapie. Aber auch geriatrische Tiere, deren Organfunktionen altersbedingt nachlassen, können mit geeigneten Pilzen stabilisiert und gestärkt werden. Bei vielen unserer Beratungshunde sehen wir, wie sich Lebensqualität, Appetit, Energie und Resilienz spürbar verbessern. Vitalpilze sind kein Ersatz für eine schulmedizinische Therapie, sondern ein starker Partner an ihrer Seite. Ihr Ziel ist es, das innere Gleichgewicht wiederherzustellen, Regulationsmechanismen zu fördern und die schulmedizinischen Therapien besser verträglich zu machen. Mykotherapie ist also kein „Wundermittel“, aber ein kraftvoller Baustein im Gesamtkonzept einer individuellen Krebstherapie.


Qualität ist entscheidend – starker Partner an unserer Seite

Gerade im sensiblen Bereich der Krebstherapie ist die Qualität der eingesetzten Produkte kein Luxus, sondern absolute Voraussetzung. Deshalb ist es uns wichtig, dich aufzuklären, worauf du beim Kauf von Vitalpilzen achten solltest – denn der Markt ist inzwischen leider voll von minderwertigen Produkten, verwirrenden Mischungen und undurchsichtigen Deklarationen. Wir freuen uns deshalb sehr, mit OnlinePilze.de einen exklusiven Kooperationspartner gewonnen zu haben: ein inhabergeführtes Unternehmen, das sich durch die Spezialisierung auf hochwertige Extrakte auszeichnet. Hier stimmt einfach alles: kontrollierte Bio-Rohstoffe, laborgeprüfte Reinheit, individuelle Beratung und ein echtes Herz für Tiere.


Worauf solltest du beim Kauf von Vitalpilzen für deinen Hund unbedingt achten?

  • Einzelpilze statt Fertigmischungen: Nur so lässt sich eine individuell angepasste und therapeutisch sinnvolle Dosierung überhaupt realisieren. Mischungen wirken zwar auf den ersten Blick bequem, machen eine gezielte Anwendung aber nahezu unmöglich.

  • Extrakte oder Vollspektrum-Präparate - anstatt Pulver: Bei ernsthaften Erkrankungen – wie Krebs – haben Extrakte eine deutlich bessere Bioverfügbarkeit und enthalten die Inhaltsstoffe in konzentrierter Form. Pulverprodukte dagegen eignen sich eher zur allgemeinen, gesundheitlichen Unterstützung und nicht zur intensiven Therapie.

  • Bio-Zertifizierung und Schwermetallprüfung: Achte unbedingt darauf, dass die Pilze aus kontrolliert biologischem Anbau stammen und auf Schadstoffe geprüft wurden. Nur so kannst du sicher sein, dass dein Hund nicht zusätzlich durch Pestizide oder Schwermetalle belastet wird.

  • Transparente Deklaration und seriöse Hersteller bzw. Vertriebswege: Wenn du nicht genau erkennst, was drin ist – Finger weg. Gute Hersteller machen keine Geheimnisse aus Herkunft, Konzentration und Verarbeitung ihrer Produkte.

  • Kritisch bleiben bei „Beratung all inklusive“ – vor allem wenn direkt ein eigener Onlineshop dahintersteht: Oft ist die angebotene Beratung im Netz kostenlos, die Empfehlungen aber stark vom Verkaufsinteresse getrieben. Auch hier gilt: Unabhängigkeit ist entscheidend.


Persönliche Beratung & Therapiepläne

Als unser Partner bietet OnlinePilze nicht nur Top-Produkte, sondern auch einen Willkommensrabatt für alle, die sich neu registrieren. Die Plattform-Spezialistin ist Rebekka Bartel, ausgebildete Tierheilpraktikerin und zertifizierte Mykotherapeutin. Sie begleitet dich und deinen Hund kompetent bei der Auswahl geeigneter Pilze – auch im Rahmen anderer Therapien oder in Kombination mit schulmedizinischen Verfahren. Verfügbare Termine für eine Beratung findest du hier:


Vitalpilze für Hunde mit Krebs
30
Jetzt buchen


Studien zur Wirksamkeit der Mykotherapie bei Krebs

Die positive Wirkung von Vitalpilzen auf Krebserkrankungen wurde in zahlreichen wissenschaftlichen Studien untersucht. Hier sind beispielhafte Quellen:

  1. Agaricus blazei Murrill (ABM) und seine antitumoralen Eigenschaften Eine klinische Studie in der International Journal of Medicinal Mushrooms zeigte, dass ABM-Extrakte das Wachstum von Krebszellen hemmen und die Apoptose (programmierter Zelltod) fördern können. Besonders bei Hunden mit Mastzelltumoren wurden positive Effekte beobachtet.

  2. Reishi (Ganoderma lucidum) zur Unterstützung der Chemotherapie Eine Untersuchung der Frontiers in Pharmacology belegte, dass Reishi-Extrakte nicht nur das Immunsystem modulieren, sondern auch die Nebenwirkungen einer Chemotherapie reduzieren können.



Kommentare

Mit 0 von 5 Sternen bewertet.
Noch keine Ratings

Rating hinzufügen
bottom of page